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Oft muss man die Perspektive wechseln, um zu sehen wie schön es hier eigentlich ist…

Ein wunderschöner See rechts, tolle Berge links, man weiß gar nicht wo man zuerst hinschauen soll. Die Wanderung auf den Hirschberg am Tegernsee kann man nur weiterempfehlen. Es fühlt sich an wie Urlaub.

Auto auf dem Wanderparkplatz abgestellt und rauf auf den Berg hieß es am Donnerstag schon wieder für uns. Der Weg zum Hirschberg der auf knapp 1700m liegt beginnt mit einem gut begehbaren Forstweg durch den Wald. Gleich von beginn an geht es ziemlich steil los, damit man auch direkt richtig warm ist 😉

Nach rund 50min entscheidet man sich entweder für einen Steig mitten durch den Wald oder geht den Forstweg weiter. Für uns keine Frage – Steig! Am Ende des Waldes kann man dann zum ersten mal den Tegernsee von oben entdecken und schon dort wird klar, dass es von ganz oben einfach eine traumhafte Aussicht sein muss!

Weiter geht es auf steinigem und steileren Gelände in Richtung Hirschberg-Hütte. Von Schritt zu Schritt wird der Blick nach unten toller. Ein paar Bilder von der Landschaft und der süßen Hütte, von dort kann man das Gipfelkreuz bereits gut erkennen. Etwas holpriger geht es also zum Kopf des Berges, von dem man einen herrlichen Panoramablick über den See und die Alpen, die an manchen Stellen schon schneeweiß sind hat.

Eine kleine Brotzeit gemacht und in der leicht wärmenden nachmittags Sonne dem – nicht so geliebten – Abstieg entgegen. Diesmal auf der anderen Seite des Berges ging es über Steine, den Wald und einer Skipiste 😀 die wirklich verdammt steil und nicht zum heruntergehen gemacht ist wieder nach unten. Wir sehnten uns nach unseren Skiern 😉 (bald ist es ja schon wieder soweit)! Noch ein paar Kühe und Pferdchen streicheln, die Ruhe genießen bevor es zurück in die große Stadt und dem Lärm geht.

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