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TRI2GETHER Coaching

Die Sonnenstunden sind vorbei – doch warm ums Herz wird es uns auch anders!

Off-Season und was nun? Tja….wie wär´s mit ein paar neuen Anregungen für die kommende Saison – das dachten wir uns zumindest. Nachdem wir wirklich mal mehrere Tage locker gemacht haben und ungewöhnlich wenig trainiert haben ging es vergangene Woche zu ein paar Hotspots für Triathleten.

Trainingsplanung für den Winter plus Wettkampfplanung für 2016 steht an. Da Flo der Meister in diesen Sachen ist übernimmt er die größten Arbeiten in diesem Bereich. Nine macht es dann nach :D. Aber eins haben wir gemeinsam schon vor wenigen Wochen beschlossen und direkt in die Tat umgesetzt… die Anmeldung für den Ironman 70.3 in Luxembourg ist bereits erledigt! Dieser Wettkampf ist einfach TOP und sorgte in diesem Jahr für unser persönliches Highlight! Deswegen wurde nicht lange gefackelt und die Entscheidung nochmals in Remich zu starten fiel uns sehr leicht ;)! Also an Alle unentschlossenen…ANMELDEN! Das Schwimmen top, die Radstrecke ein Traum, weich wie Butter und beim Laufen tolle Stimmung durch die Zuschauer, die ihre Athleten mehrmals pro Runde anfeuern können!

Um nächstes Jahr richtig abgehen zu können… haha…haben wir uns ein paar schöne aber doch auch sehr teure Dinge einfallen lassen

zunächst ging es ins Radlabor Frankfurt, wo uns der wirklich suuuuper coole Laborleiter Stefan gezeigt hat was auf dem Markt für Powermeter so los ist – Powermeter, für alle unsere Leser, die nicht so in der Materie zu Hause sind, das sind

Messgeräte zu Erfassung der Leistung auf dem Fahrrad. Das Training kann mit solchen Geräten viel genauer geplant, durchgeführt und ausgewertet werden. Auch für den Wettkampf lohnt es sich, denn man kann sehen, welche Leistung man tritt und donnert somit nicht schon auf den ersten 30km alles aus den Beinen heraus, was man hat. Wären da nicht unsere knappen studentischen Finanzen bääääh.

Die Reise ging am gleichen Tag weiter in Richtung Koblenz. Na wer von euch weiß, was Triathletenherzen dort höher schlagen lässt? Also…

Die Firma Canyon hat ihren Sitz dort! Die aufstrebende Radmarke hat in den letzten Jahren kräftig gearbeitet, dabei sind ein paar Träumchen herausgekommen 😀 zumindest für uns! Die Überlegung sich ein Zeitfahrrad anzuschaffen spukt natürlich schon länger in unseren Köpfen herum. Mit dem Umstieg auf die Mitteldistanz wurden die Gedanken doch immer konkreter. Von daher wollten wir unbedingt herausfinden, wie es sich auf so einem Geschoss anfühlt. Sitzprobe: unwiderstehlich! Glaube die Triathleten unter euch werden verstehen was wir damit meinen. Gleich auf den ersten 5m spürt man den Unterschied zu einem normalen Rennrad – das hätten wir nie gedacht. Ist aber so! Der Blitz hat so richtig eingeschlagen und wir sind komplett verliebt. Jetzt heißt es sparen und warten auf die Präsentation des neuen Speedmax, was hoffentlich noch vor der WM auf Hawaii geschieht. Naja was kann es besser als Werbung geben als das der amtierende Europameister Jan Frodeno die eigene Radmarke fährt 😉


Canyon Koblenz
 

Die ein oder andere Trainingseinheit darf aber trotz Off-Season nicht fehlen 😉 hier noch unser Schwimmplan von gestern zum Nachschwimmen:

Gesamtlänge: 2,6km

200m Einschwimmen

6x50m Technikübungen

2x200m Beine (Bauchlage, Rückenlage, Seitenlage)

3x200m Lagen

4x50m (25m „Badewanne“ + 25m Kraul)

5x100m (25m Faust/25m Kraul im Wechsel)

2x300m Kraul GA1

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